Klimaschutz: Was München von Vancouver lernen kann

Klimaschutz: Was München von Vancouver lernen kann

Die Provinz British Columbia hat bereits 2007 beispiellos radikale Regulierungen beschlossen, um das Klima zu schützen: so mussten staatliche Einrichtungen treibhausgasneutral organisiert werden, die Provinzregierung installierte eine Berichterstattungspflicht und ein Emissionshandelssystem im Hinblick auf Treibhausgase. Das bedeutet konkret: in British Columbia werden schon seit 15 Jahren Erfahrungen gesammelt, von denen andere Länder profitieren können und sollten.

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Für eine gesündere Erde – so wird der eigene Stickstoff-Fußabdruck kleiner.

Für eine gesündere Erde – so wird der eigene Stickstoff-Fußabdruck kleiner.

Ohne Stickstoff läuft in Ihrem Leben nichts. Denn jede Zelle Ihres Körpers braucht dieses Element in der passenden Form, um zu funktionieren und sich zu teilen. Eine wichtige Frage ist: Wie versorgen Sie sich mit Nachschub?

Was wir essen, entscheidet maßgeblich darüber, wie viel Stickstoff-Verbindungen durch unseren Lebenswandel in die Umwelt gelangen und dort Schaden anrichten können. Zeit, sich zu überlegen, wie wir unseren Stickstoff-Fußabdruck verringern.

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Über Kohleausstieg, Kernkraftwerke und Erneuerbare Energien

Über Kohleausstieg, Kernkraftwerke und Erneuerbare Energien

Bundeswirtschaftsminister Habeck kündigte die Verlängerung zweier Braunkohlekraftwerke und im selben Atemzug den Ausstieg aus der Kohle in Nordrhein-Westfalen bis 2030 an. Doch wie passt das zusammen? Energie-Expertin Anna Veronika Wendland ist sich im Gespräch mit Clemens Traub (von Cicero) sicher: Der Kohleausstieg sei in einer Zeit großen Energiemangels reine Augenwischerei, die das grüne Wählerklientel besänftigen solle.

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Fridays for Future & Corona: Nachhaltig in die Fucking Zukunft

Fridays for Future & Corona: Nachhaltig in die Fucking Zukunft

Millionen überwiegend junge Menschen gingen 2019 in Deutschland zum „Klimastreik“ auf die Straße. Mobilisiert von der Bewegung Fridays for Future (FFF) forderten sie von der Politik endlich wirksame Maßnahmen zum Schutz des Klimas. Die Sorge um eine nachhaltige Zukunft, so schien es damals, war das wichtigste Thema und Anliegen einer ganzen Generation. Doch dann kamen Corona, der Ukrainekrieg und die große Energiekrise. Und vom Riesenthema Klimawandel redete plötzlich fast niemand mehr.

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Renaturierung, Rewilding und Artenvielfalt: Natur wieder wild werden lassen

Renaturierung, Rewilding und Artenvielfalt: Natur wieder wild werden lassen

Die Zahlen sind mehr als alarmierend: Zwei Millionen Quadratkilometer intakte Wildnis wurden weltweit seit der Jahrtausendwende zerstört. Bis zu 58.000 Tierarten sterben jedes Jahr aus. Längst zeichnet sich ab, dass die schwindende Biodiversität ein mindestens ebenso großes Problem darstellt wie die Erderwärmung. Doch es gibt eine Lösung, mit der sich nicht nur bedrohte Arten, sondern auch unser Klima retten lässt: Rewilding.

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Wenn Klimamythen die Zukunft der Welt bedrohen

Wenn Klimamythen die Zukunft der Welt bedrohen

Klimamythen, die wissenschaftliche Fakten zur Erderwärmung in Zweifel ziehen, sind nicht nur in den USA weit verbreitet. Climate Change Communication, ein Programm der renommierten US-Universität Yale, hat 2019 im Rahmen einer Studie die Einstellungen der Menschen in den USA zum Klimawandel untersucht. Laut den Forschern glaubten 16 Prozent der US-Amerikaner nicht an die Existenz des Klimawandels.

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CO2-Ausstoß: Waldbrände und die Folgen fürs Klima

CO2-Ausstoß: Waldbrände und die Folgen fürs Klima

Der für uns alle spürbare Klimawandel führt zu einer erhöhten Waldbrandgefahr auf der ganzen Welt. Wir befinden uns bereits in der Alarmstufe dunkelrot: „Waldbrände als Folge der Klimakrise sind weder Neuigkeiten, noch eine Überraschung”, sagt Greenpeace-Waldexperte Christoph Thies. Die Folgen von Waldbränden sind aus ökologischer Sicht gravierend.

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